16 Tipps, wie du deine E-Mail Liste schneller aufbaust
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16 Tipps, wie du deine E-Mail Liste schneller aufbaust
Wie du neue Leads für deinen Newsletter generierst
Es ist eine der effektivsten Methoden, um deine Produkte erfolgreich zu verkaufen:
E-Mail Marketing. Doch wie baust du schnell deinen Verteiler auf, um deine Zielgruppe über deine Angebote zu informieren.
In diesem Blog erfährst du, wie du effektiv neue E-Mail Adressen bekommst.
Inhalt:
Was-moechte-deine-Zielgruppe-brennend-wissen?
Die Registrierung für dein Freebie
Gastartikel und Podcastinterviews
Werbung auf Facebook und Instagram
Was ist überhaupt ein Lead
Lead könnte man auch mit Kontakt übersetzen. Sobald ein Kunde dir seine E-Mail Adresse hinterlässt und du ihn kontaktieren kannst, ist er ein Lead.
Ein Lead nützt dir natürlich nur, wenn er deiner Zielgruppe entspricht. Deshalb musst du auch vorsichtig sein, wenn du Leads oder Follower kaufst. Sie bringen dir nicht viel, wenn sie sowieso nicht an deinem Produkt interessiert sind.
Wie generierst du Leads
Kenne deine Zielgruppe
Einige sind es bestimmt schon müde, dass ich immer wieder darauf poche, dass du deine Zielgruppe kennen musst. Aber wenn du nicht weißt, wen du ansprechen möchtest, hilft dir auch ein langer E-Mail Verteiler nicht richtig weiter.
Lege also fest, wer dein Wunschkunde bzw. deine Zielgruppe ist.
Wenn du dir da noch nicht so sicher bist, hilft dir mein Blogartikel Zielgruppengerechte Texte weiter.
Was möchte deine Zielgruppe brennend wissen
Wenn du deinen Wunschkunden festlegst, weißt du wahrscheinlich auch, warum er dich kontaktiert. Welche Probleme hat er, bei denen du ihm helfen kannst? Was ist augenblicklich eines der brennensten Fragen, die er hat? Ich habe einiges ausprobiert und biete auf verschiedenen Seiten meiner Website unterschiedliche Freebies an. Im Moment ist mein erfolgreichstes Freebie der SEO Guide. Warum? Jeder möchte seine Website verbessern und vorne bei Google ranken.
Überlege mal, mit was du deinen Kunden optimal weiterhelfen kannst.
Dein Freebie als Leadmagnet
Der Titel deines Freebies
Du hast dein Thema gefunden. Dann brainstorme jetzt für einen guten Titel. Er muss so attraktiv klingen, dass dein potenzieller Kunde dein Freebie unbedingt haben möchte. Recherchiere, was die Konkurrenz anbietet und versuche, dich in irgendeiner Form abzuheben. Denke auch daran, dass du dein Freebie bewerben möchtest: auf deinem Facebook, Instagram, Pinterest oder LinkedIn Portal. Welcher Titel klingt gut und auf was springt deine Zielgruppe an.
Dein Freebie
Du musst kein E-Book schreiben oder ein super toll designtes Werk abliefern.
Was zählt, ist, dass du verständlich dein Expertenwissen vermittelst. Die beste Aufmachung nützt nichts, wenn der Leser dein Freebie dreimal lesen muss. Verständlichkeit und Nutzen - diese zwei Regeln sind ausschlaggebend für den Erfolg deines Freebies. Gibst du ihm etwas in die Hand, mit dem er sein Business oder sein persönliches Wohlbefinden erheblich steigern kann, ist der Lead Magnet (also das Freebie) Gold wert.
Was dein Freebie haben muss
Einen Titel, der anspricht
Ein übersichtliches Design
Inhalt, der deiner Zielgruppe nutzt
Inhalt, der dich als Experten darstellt, sodass deine Leser dir weiter folgen möchten
Verständliche Tipps, die deine Zielgruppe umsetzen kann
Ein Call-To-Action
Deine Kontaktdaten
Die Anmeldung zum Freebie
Du bist dir unsicher bei deinem Freebie? Ich kann dir helfen.
Ich möchte mehr wissen und ein Beratungsgespräch
Du brauchst für dein Business unbedingt einen E-Mail-Marketing Anbieter mit Automatisierung.
Wenn ein potenzieller Kunde sich bei dir anmeldet, sollte er eine Opt-In E-Mail bekommen.
Opt-In heißt, dass er bestätigen muss, dass er sich für das Freebie und damit für deinen Newsletter eingetragen hat.
In dem System verwaltest du dann deine E-Mail Adressen und kannst verschiedene Automatisierungen anlegen.
Newsletter Marketing Tools
Ein Tool mit der besten Automatisierung ist Active Campaign. Ich finde es allerdings nicht so einfach, weil es dir sehr viele Automatisierungen bietet und es etwas dauert, bis du eingearbeitet bist. Aber es ist ein tolles System und der Kundenservice sehr gut.
Ich habe letztens ein paar Tools getestet und fand folgende Anbieter recht gut:
ActiveCampaign
Sendinblue
ConvertKit
Klicktipp
Ich bin im Moment noch bei Squarespace, weil das auch meine Internetplattform ist. Ich empfehle dir aber, dich unabhängig von deinem Website Provider aufzustellen. Das hat den Vorteil, dass du deine Kontakte unabhängig verwaltest, falls du mal die Plattform änderst.
Ich werde demnächst wechseln.
In Deutschland empfiehlt es sich wegen der rechtlichen Situation einen europäischen Anbieter zu nehmen. Dafür bietet sich Sendinblue und Klicktipp an.
Die Registrierung für dein Freebie
Wenn sich dein Leser anmeldet, solltest du es ihm so einfach wie möglich machen.
Ich finde es am besten, wenn man nur den Vornamen und die E-Mail Adresse angeben muss. Mit dem Vornamen kannst du deine E-Mails personalisieren. E-Mails, die den Empfänger persönlich schon im Betreff ansprechen, werden am häufigsten gelesen.
Der einfache Newsletter
Viele sagen die normale Newsletter Anmeldung ist out. Ich denke aber, sie kommt zurück.
Wenn du deinem Leser in wenigen ansprechenden Worten klar machst, welche Vorteile er von deinem Newsletter hat, finde ich es manchmal besser als ein Freebie, das nicht hält, was es verspricht. Ehrlichkeit wird immer belohnt. Wenn jemand sich dein Freebie holt und deinen Newsletter nicht haben möchte, meldet er sich sowieso ab.
Das Beratungsgespräch
Du kannst auch ein Mini-Beratungsgespräch anbieten, um so zu E-Mail Adressen zu kommen.
Das Beratungsgespräch hat natürlich den Vorteil, dass du direkt auf Fragen deines potenziellen Kunden antworten und ihn geschickt überzeugen kannst, dass er mit dir eines seiner Probleme lösen wird.
Ich finde, es wird schwieriger, auf diese Weise Kunden zu akquirieren, obwohl beide Seiten etwas davon profitieren. Ich versuche im Beratungsgespräch immer, meinen Gesrpächspartnern wichtige Tipps zum Copywriting und zu ihrer Website zu geben.
Dein Blog als Leadmagnet
Wenn du auf Content Marketing setzt, solltest du auf jeden Fall einen Blog schreiben. Anders wirst du auf Google kaum gefunden. Doch Blog ist nicht gleich Blog. Wie du bei meinen Blogartikeln vielleicht gesehen hast, setze ich in fast jeden Blog einen Call-to-Action oder biete ein Freebie an. Wenn du bei Canva bist, kannst du es optisch etwas abheben und eine kleine Werbetafel basteln. Ein Newsletter Feld oder ein Freebie gehört in jeden deiner Blogbeiträge.
Google Ads
Es gibt sehr gute Einführungskurse auf YouTube für Google Ads und es ist wirklich nicht so schwierig und auch nicht teuer, wenn du es richtig machst. Ich bewerbe Freebies immer mal wieder und bekomme dadurch Leads und Kunden.
Gastartikel und Podcastinterviews
Du bist der Experte in deinem Gebiet. Überlege, worin du besonders viel Erfahrung hast.
Könntest du darüber in einem Podcast sprechen oder einen Gastartikel schreiben?
Dabei kann ich dir auch gerne helfen. Ich habe viele Kontakte zur Presse und kann dir eine Pressemitteilung schreiben, die dir hilft in eine Zeitung oder sogar ins Fernsehen zu kommen.
Werbung auf Facebook und Instagram
Wer hat gute Erfahrung mit Facebook und Instagram gemacht? Ich muss sagen, ich schalte mittlerweile lieber Anzeigen mit Google. Ich höre von Kollegen, dass Facebook und Instagram immer noch für Leads funktioniert. Auch mit Reels kannst du gut viele Menschen erreichen. Bleib aber immer du selbst und mach dich nicht auf Anraten von irgendwelchen Social Media Experten zum Affen. Authentizität zahlt und wird belohnt. Spür in dich rein, was du zu sagen hast und dann nehme es so auf, wie du es für richtig hältst.
Ich werde dazu demnächst einen kostenlosen Online Workshop geben. Du willst dabei sein?
Dann melde dich hier an. Mit über 20 Jahren Fernseherfahrung u.a. bei RTL und ProSieben weiß ich, wie du im Video deine Zielgruppe ansprichst.
Danke sagen auf Instagram und Facebook
Eine Möglichkeit auf Instagram und Facebook mehr Leads und auch Aufmerksamkeit zu generieren, sind die Dankes Messages.
Wenn du neue Follower hast, schreib ihnen ein nettes Dankeschön und biete ihnen dein Freebie und deine Hilfe an. Aber nur einmal. Ich bin immer genervt, wenn ich dauernd Nachrichten von jemand bekomme, den ich gerade ‚geliked‘ habe. Wie geht es dir dabei?
Du hast ein Freebie erstellt. Das heißt, du bist Experte auf diesem Gebiet und kannst locker dazu einen Artikel auf LinkedIn schreiben. Ich würde alles mal ausprobieren und schauen, was für dich am besten funktioniert. Dann konzentriere dich auf ein bis zwei Social Media Kanäle. Ansonsten kann das schnell zu viel werden.
Dein Marketing Budget
Egal wo und wie du für dein Freebie, deinen Newsletter oder deine Website wirbst:
Du solltest dir überlegen, wie viel Geld du für dein Marketing ausgibst. Blindes hier mal dort mal bringt dir vielleicht ein paar Leads, dafür hängst du danach aber wieder durch.
Wenn du einen Online-Kurs anbieten möchtest, brauchst du schon einen großen Verteiler.
Dein Newsletter
So geschafft, du hast jede Menge Leads bekommen. Jetzt gilt es aber einen cleveren Funnel (der Weg bis zum Verkauf) aufzubauen. Deine Newsletter müssen also dort kitzeln, wo es unangenehm ist. Dein Leser will genau dort Hilfe. Du musst ihn immer wieder zeigen, dass er mit dir wesentlich mehr erreichen kann. Das ist ja auch legitim, denn du verstehst dein Business. Du musst dich also nicht verstecken, sondern kannst dich guten Gewissens selbst bewerben.
Ich weiß, am Anfang denkt man immer, ich darf nicht zu dick auftragen und auch nicht nerven. Du wirst aber nicht nerven, wenn du authentisch bleibst und gute Newsletter schreibst.
Auch dabei kann ich dir gerne helfen. Ich weiß, wie man eine Newsletter Kampagne aufbaut und wie man gute Newsletter schreibt.
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Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du durch diesen Artikel einen Anstoß bekommen hast, einige Möglichkeiten für deinen E-Mail Verteiler auszuprobieren. Es lohnt sich.
Und wenn du Hilfe brauchst, melde dich gerne bei mir.
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